Wer Ecuador bereist, wird in den meisten Regionen auf Schmetterlinge treffen. Besonders groß ist die Artenvielfalt in den Regen- und Bergnebelwäldern, während in den Höhenlagen der Anden eher wenige Schmetterlinge heimisch sind. Das liegt vor allem daran, dass es dort empfindlich kalt werden kann. Naturbegeisterte, die sich für die Beobachtung von Schmetterlingen interessieren, sollten sich daher auf die tieferen Lagen oder die Nebelwälder an den Flanken der Anden konzentrieren.
Tagsüber sind viele schöne Schmetterlinge zu sehen, aber richtig spannend wird es nachts. Wie in anderen Teilen der Welt überwiegt auch in Ecuador die Zahl der Nachtfalterarten die der Tagfalter bei weitem. Bei künstlichem Licht findet man viele schöne Arten. Ein Höhepunkt meiner Ecuadorreise war die nächtliche „Falterpirsch“ an der Lichtfalle der Hotelanlage Cabañas San Isidro in der Nähe von Cosanga.
Die Arten, die ich – zumindest bis zur Gattungsebene – bestimmen konnte, sind auf den folgenden Seiten nach Familien geordnet. Darüber hinaus gibt es mehrere Bildersammlungen mit bisher unbestimmten Schmetterlingsarten. Klicken Sie sich einfach durch die Bilder, um einen Eindruck von der enormen Artenvielfalt der Schmetterlinge zu bekommen, denen man in Ecuador begegnen kann. Und falls Sie die eine oder andere noch nicht bestimmte Art kennen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail.
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Bildersammlung Nr. 1 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 2 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 3 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 4 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 5 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 7 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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Bildersammlung Nr. 8 der unbestimmten Schmetterlingsarten aus Ecuador
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