Als würde er nicht so recht dorthin gehören, erhebt sich der Sigiriya-Monolith steil aus der umgebenden Landschaft. Der steinerne Klotz überragt die Umgebung und ist weithin sichtbar. Sein Name leitet sich von dem Begriff „Siha Giri“ ab, was Löwenfelsen bedeutet. Vor vielen Jahrhunderten wurde die unmittelbare Umgebung des Felsens sowie sein Gipfel besiedelt, wovon noch heute historische Ruinen am Fuße des Monoliths und Gemälde auf dessen Steilwand, die berühmten Wolkenmädchen, zeugen. Auf dem Gipfelplateau finden sich ebenfalls Ruinen. Im Jahr 1982 wurde Sigiriya wegen seiner atemberaubenden Fresken und Ruinen von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dieser einzigartige Kulturschatz Sri Lankas zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an und ist wie ich finde mindestens einen Besuch wert.
Die Geschichte des Felsens
Geologisch betrachtet, handelt es sich bei dem Felsen um einen Magmablock, der aus einem erodierenden Vulkan herrührt. Sigiriya überragt das Umland um etwa 200 Meter und seine Flanken sind äußerst steil, weshalb das Gipfelplateau den idealen Standort für eine nur schwer einzunehmende Festung war. Von oben bietet sich ein atemberaubender Rundumblick, der für die ehemaligen Bewohner des Felsens von besonderer Bedeutung war. Aus der erhabenen Position konnten sie feindliche Heere schon aus größerer Entfernung erspähen und hatten so einen strategischen Vorteil.
In der Zeit von 455 bis 473 n. Chr. lebte in Sri Lanka König Dhatusena. Dieser Monarch regierte sein Reich von der antiken Hauptstadt Anuradhapura aus. Sein Leben fand ein jähes Ende, als er im Jahr 473 von seinem Bastard-Sohn Kasiyapa umgebracht wurde. Kasiyapas Mutter war nicht die Hauptfrau des ermordeten Monarchen, sondern lediglich eine Nebenfrau beziehungsweise Gespielin. Ihr Sohn Kasiyapa wollte sich durch die Bluttat die Thronfolge sichern. Der rechtmäßige Thronfolger wäre jedoch sein Halbbruder Moggallana gewesen. Dieser floh nach Süden, weil er damit rechnete, wie sein Vater durch den Usurpator ermordet zu werden
Kasiyapa regierte von 473 bis 491 und hatte während dieser Zeit ständig die Rache seines Halbbruders zu fürchten. Um sich im Fall eines Angriffs in einer besseren Verteidigungsposition zu befinden, ließ er eine Festung auf dem Sigiriya-Felsen errichten, dessen nähere Umgebung schon damals seit einigen Jahrhunderten von Mönchen zum Meditieren aufgesucht worden war. Doch letztlich half auch der strategische Vorteil der hoch gelegenen Festung nicht dabei, seine Herrschaft dauerhaft zu sichern. Im Jahre 491 wurde Kasiyapa von seinem Halbbruder Moggallana besiegt, der daraufhin als rechtmäßiger Thronfolger bis zum Jahr 508 das Reich regierte. Die Felsenfestung von Sigiriya nutzte König Moggallana fortan nicht mehr. Er übergab das Gelände wieder an die buddhistischen Mönche, die das Areal noch bis ins 14. Jahrhundert als Meditationszentrum nutzten.
Antike Pracht
Noch heute ist die Pracht zu erahnen, die König Kasiyapa rund um den Felsen aufleben lassen hat. Am Fuße des Sigiriya-Felsens befand sich eine Stadt, die von Wassergräben und einem Verteidigungswall umgeben war. Es heißt, in diesen Gräben hätten damals viele Sumpfkrokodile gelebt, um Angreifer davon abzuhalten, die Gewässer zu durchschwimmen. Nach wie vor sind diese Gräben mit Wasser gefüllt und an einigen Stellen wachsen in ihnen Seerosen. Frösche sonnen sich auf den großen Seerosenblättern und Eisvögel fangen kleine Fische, während Libellen durch die Luft schwirren. In den Bäumen am Ufer turnen Ceylon-Hutaffen herum – die Szenerie wirkt friedlich und idyllisch. Bei genauem Hinschauen sieht man hier und da tatsächlich auch heute noch Sumpfkrokodile.
Heute sieht diese historische Stätte so friedlich und schön aus, dass sie leicht darüber hinweg täuscht, welche Strapazen die Menschen beim Bau der gigantischen Grabenanlage sowie der restlichen Bauwerke einst durchstehen mussten. Die Gräben sind mit dem in der Nähe gelegenen Sigiriya Wewa, einem See, verbunden und das ausgeklügelte Bewässerungssystem funktioniert noch heute. Über einen schmalen, gemauerten Steg gelangt man auf die andere Seite des Wassergrabens zum gemauerten Wall, der heute von dichter Vegetation überwuchert ist. Dahinter erstreckt sich der Lustgarten, dessen einstiger Glanz noch immer offensichtlich ist. König Kasiyapa ließ westlich des Sigiriya-Felsens eine Kombination aus ostasiatischen Steingärten, den berühmten Hängenden Gärten Babylons und den Wassergärten der Römer errichten. Das Gelände ist terrassiert worden, auf der unteren Ebene ganz im Westen befinden sich der Wassergarten und die königlichen Bäder. Riesige Becken mit Steinstufen dienten dort damals dem König und ihm nahestehenden Personen als bequemer Weg ins kühlende Bad. Ganz in der Nähe befand sich auch der Sommerpalast. Auf den Mauern, die aus Ziegeln bestehen, wuchert heute fast überall eine dichte, grüne Moosschicht und große Bäume, deren Wurzeln das Mauerwerk fest im Griff haben, spenden Schatten.
Setzt man den Spaziergang in Richtung des Sigiriya-Felsens fort, befinden sich links und rechts des Weges einige kleine Wasserbecken. Allein unter Ausnutzung der natürlichen geologischen Gegebenheiten gelang es den Erbauern des königlichen Gartens, dort innerhalb der Becken Springbrunnen zu errichten. Diese sprudeln noch heute munter vor sich hin, weil sie nach wie vor von unterirdischen Rohren gespeist werden. Diese technische Meisterleistung ist überaus bemerkenswert, zumal die Anlage vor etwa 1.600 Jahren erbaut wurde!
Abgesehen von diesen erstaunlichen architektonischen Details bietet auch die Natur auf dem Gelände zahlreiche Überraschungen und es gibt fantastische Möglichkeiten für Beobachtungen der Tier- und Pflanzenwelt. In den Bäumen tummeln sich Vertreter schöner Vogelarten, darunter die bunten Blauschwanzspinte, die großen Bronzefruchttauben, laut rufende Halsbandsittiche und die aufgrund ihrer grünen Farbe in der dichten Vegetation kaum auffallenden Blauflügel-Blattvögel. Es lohnt sich außerdem, die Ufer der Weiher aufmerksam zu betrachten, denn mitunter kann man dort eines der in Sigiriya heimischen Sumpfkrokodile beim Dösen in der Sonne beobachten.
Aus dem Wassergarten kommend, durchwandert man den Steingarten. Dort sind eine Reihe natürlicher Höhlen und Felsblöcke zu finden. In diesen Höhlen meditierten früher Mönche. Teils wurden damals kleine Mauern in den Eingangsbereichen der Höhlen errichtet oder Plattformen geschaffen, um nicht nur einer Person Platz zu bieten. Zu König Kasiyapas Zeiten schmückten dort Fresken, die beispielsweise schöne, spärlich bekleidete Frauen zeigten, einige dieser Felswände und -decken. Diese Bilder wurden später jedoch wieder entfernt, weil sie die religiösen Gefühle derer verletzten, die die Höhlen zum Meditieren nutzen wollten. Die Felsen sind sehr imposant, zu ihnen gehört unter anderem die berühmte Formation der Höhle der Kobrahaube. Steht man unter ihr, wird sofort klar, wie sie zu ihrem Namen gekommen ist, denn sie ist wie eine gigantische Kobra geformt.
An den Steingarten schließt sich der Terrassengarten an. Er ist in etwa so aufgebaut wie die legendären Hängenden Gärten Babylons. Über Ziegeltreppen erreicht man viele kleine Terrassen, die übereinander angeordnet sind. Kleine Mauern sichern das Erdreich der einzelnen Terrassen, dort wuchsen einst zahlreiche blühende Pflanzen. Einige Treppen verlaufen zwischen großen, erodierten Felsblöcken. Manche der Stufen sind recht steil und zudem rutschig, weil sie abgenutzt sind oder weil sich kleine Wasserläufe über sie ergießen. Wer jetzt bereits erschöpft ist, der sollte sich überlegen, ob er den Aufstieg zur Felsenfestung, der nach dem Durchqueren des Terrassengartens unmittelbar bevorsteht, tatsächlich auf sich nehmen möchte. Bis zum Gipfelplateau sind es insgesamt etwa 1.200 Stufen, die man empor steigen muss. Die tropische Hitze ist dabei schon unangenehm, aber als noch lästiger habe ich persönlich die vielen „Helfer“ empfunden, die sich einem bereits im Wassergarten an die Fersen haften und die nicht mehr von einem ablassen wollen.
In Sigiriya boten bei meinem Besuch im Jahr 2006 mehrere Einheimische ihre Hilfe an – oder drängen sie besser gesagt auf. Sie stiegen die vielen Stufen hinter mir empor und erwarten oben ein Trinkgeld, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass ich weder ihre Hilfe benötige noch ihre Gesellschaft wünsche. Andere Besucher wurden ähnlich belagert. Als besonders dreist empfand ich es dabei, dass ich ständig von diesen Männern an den Armen und Schultern angefasst wurde, während ich die schmalen Stufen empor stieg. So etwas ist mir in Sri Lanka ansonsten nirgendwo passiert. Trotz allem habe ich aber versucht, meinen Besuch der Felsenfestung zu genießen und das kann ich auch nur jedem anderen geschichtlich Interessierten empfehlen.
Farbenfrohe Fresken und grandiose Aussicht
Der Sigiriya-Felsen ist nicht nur für seine Gipfel-Festung bekannt, sondern auch für die herrlichen Fresken an seiner westlichen Flanke. Dort malte man um das Jahr 485 herum aus Naturfarben wie Terrakotta wunderschöne, teils barbusige Frauen auf den Fels. Die Oberkörper dieser Damen scheinen aus Wolken zu ragen – daher der Name Wolkenmädchen. Heute sind nur noch 22 dieser Fresken erhalten, einige von ihnen sind leider von den Witterungseinflüssen arg in Mitleidenschaft gezogen. Man erreicht die Fresken über eine mehrere Meter hohe Wendeltreppe. Die schönen Bilder befinden sich hinter einer Plane, damit sie nicht noch weiter von den Einflüssen des Wetters geschädigt werden. Es lohnt sich, dort ein wenig Zeit zu verbringen und die Details zu studieren, denn jedes Wolkenmädchen sieht anders aus.
Welche Damen dort – sehr wahrscheinlich lebensecht – in den farbenfrohen Kunstwerken verewigt wurden, ist bedauerlicherweise nicht überliefert. Sicher ist man sich jedoch darin, dass die gemalten Mädchen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammten. So sind unter anderem eine Inderin, eine Mongolin und eine Afrikanerin zu sehen. Bei einer der sehr lebensecht dargestellten Damen wurde übrigens einige Zeit nach der Entstehung der Gemälde eine nach unten geneigte Brustwarte übermalt. Üppige Brüste, die den natürlichen Gesetzen der Schwerkraft unterliegen, galten bei den „Restauratoren“ offenkundig nicht als schön. Die weiter oben platzierte Brustwarze ist heute ebenso zu sehen wie die ursprüngliche, denn die neu aufgetragene Farbe deckt nicht mehr richtig. Deshalb hat eines der Wolkenmädchen drei Brustwarzen. Wer die Wolkenmädchen fotografieren möchte, muss dafür das Blitzlicht seiner Kamera ausschalten, denn die Lichtblitze würden die Farben langfristig weiter verblassen lassen. Sollen die Fresken besonders schön in Szene gesetzt werden, empfiehlt es sich, sie mit Hilfe eines Stativs zu fotografieren.
Nachdem man im Anschluss an die Besichtigung der Wolkenmädchen eine zweite Wendeltreppe hinabgestiegen ist, kann man wieder dem Weg zum Gipfel des Felsens folgen. Man gelangt dort als nächstes zur sogenannten Spiegelmauer. Hierbei handelt es sich um eine Mauer, die den Weg nach außen abgrenzt. Sie ist über zwei Meter hoch und sie wurde von ihren Erbauern mit glatt poliertem Kalkstein überzogen. Noch heute glänzt sie an vielen Stellen, obwohl sie längst vergilbt und nicht mehr strahlend weiß ist. Jene Menschen, die Sigiriya früher besucht haben, haben Texte und Gedichte auf der Mauer notiert. In den Texten wird beispielsweise die Schönheit der Fresken gerühmt. Sie wurden zwischen dem siebten und 13. Jahrhundert auf der Spiegelmauer hinterlassen und gelten deshalb heute als älteste „Graffiti“ Sri Lankas. Die meisten Texte sind in singhalesischer Sprache verfasst, einige wenige in Sanskrit oder Tamil.
Setzt man den Weg fort, geht es weiter steil bergauf, und das teils nicht über Stufen, sondern über eine breite Rampe. Von den Treppenabsätzen, die nach dem Passieren der Spiegelmauer erreicht werden, überblickt man Ruinen, die sich einige Meter tiefer auf einem kleinen Felsplateau befinden. Dort waren einst die Wachposten des Königs stationiert. In einem Felsspalt, der mit Steinen gesichert war, hat man Schießscharten konstruiert, um im Fall eines Angriffs Scharfschützen auf genau jene Stelle zielen zu lassen, von der aus man heute auf die Ruinen blicken kann. König Kasiyapa überließ in Bezug auf seine Sicherheit somit nichts dem Zufall, so sehr scheint er sich vor einem Angriff seines Halbbruders Moggallana gefürchtet zu haben. Deshalb hat er sowohl die natürlichen Gegebenheiten vor Ort geschickt ausgenutzt und außerdem sein militärisches und strategisches Wissen in die Planung der Verteidigung eingebracht.
In der Tropenhitze zieht sich der Aufstieg in die Länge. Meine Knie wurden immer weicher, die Beine zusehends träger und mein T-Shirt klebte klitschnass am Rücken – und das, obwohl ich nicht unbedingt unsportlich bin. Die vielen Stufen des Sigiriya-Felsens setzen einem unweigerlich zu, weshalb ein langsamer Aufstieg ratsam ist. Obwohl ich so verschwitzt war, trieb mich die Neugier weiter und schon bald erreichte ich die Löwenterrasse, die ein weiterer Höhepunkt auf dem Weg zum Gipfelplateau ist. Am nördlichen Ende des Felsens befand sich einst ein riesiges, aus Ziegeln und Stuck gefertigtes Abbild eines liegenden Löwen. Dieses enorm große Kunstwerk war höchstwahrscheinlich sogar bemalt. Heute sind leider nur noch die großen und imposanten Pranken der Raubkatze erhalten. Zwischen ihnen befindet sich die Treppe, die damals in das geöffnete Maul des Raubtiers führte. Dass der König hier eine Löwenskulptur errichten ließ, ist kein Zufall: Dieses Raubtier ist das Symbol der Singhalesen, die sich als „Löwenrasse“ bezeichnen.
Der weitere Weg nach oben wird nach dem Passieren der Löwenterrasse noch steiler und abenteuerlicher. Glücklicherweise gibt es eine halbwegs stabile Treppe und man ist nicht gezwungen, die schiefen antiken, in den Felsen gehauenen Stufen hinaufsteigen zu müssen. Sie sind so schmal, dass Menschen mit großen Füßen sicherlich arge Schwierigkeiten bekommen würden, wenn sie diese Stufen nutzen müssten. Nach dem Bezwingen der letzten steilen modernen Treppe ist es dann endlich geschafft und man befindet sich auf dem Gipfelplateau des mächtigen Felsens. Mich hat die freie Sicht in alle Richtungen schier überwältigt. Das Gefühl der Weite stand dabei für mich im Vordergrund. Für den König war damals sicher ein Herabsehen auf sein Reich und eben das frühe Erkennen sich nähernder potenzieller Feinde von größter Bedeutung.
An manchen Tagen ist es recht windig und man sollte sich tunlichst nicht zu nah an den Rand des Felsplateaus begeben. Als ich die Gipfelfestung erkundete, war es nahezu windstill und ich brauchte mir keine Gedanken um meine Sicherheit zu machen. Unter König Kasiyapa war es dem „gemeinen Volk“ übrigens nicht gestattet, diesen Teil der Festung zu betreten. Hier hat der König residiert, erhaben über seine Untertanen und die Umgebung. Sein steinerner Thron und das Königsbad sind ebenso wie einige Mauerreste noch heute erhalten.
Nachdem man sich an der Aussicht und den Ruinen satt gesehen hat, steht der Abstieg an. Man mag es kaum glauben, aber er ist fast noch anstrengender als der Aufstieg. Für Menschen mit Knieproblemen dürfte er extrem unangenehm sein und es sollte deshalb im Vorfeld sehr genau abgewogen werden, ob der Gesundheitszustand die Erkundung des Gipfelplateaus tatsächlich zulässt. Meiner Ansicht nach ist es ratsam, körperlich generell fit zu sein, denn abgesehen von der enormen Beanspruchung der Gelenke durch die circa 1.200 Stufen ist das tropisch-heiße Klima eine Belastung für den Kreislauf, der unter den vorherrschenden Bedingungen regelrecht heiß läuft, wenn man es beim Aufstieg nicht ruhig angeht. Wer nicht fit genug ist, sollte lieber ausgiebig durch den schönen Garten am Fuße des Felsens schlendern. Falls man sich den Aufstieg zutraut, sollte man dafür unbedingt genügend Zeit einplanen, also mindestens eine Stunde. Pausen sind für den Körper wichtig und natürlich auch zum Fotografieren gut geeignet, denn die Aussicht wird mit jedem Meter, den man höher steigt, zusehends atemberaubender. Auch der Abstieg sollte in gemächlichem Tempo und mit Pausen erfolgen, damit die Knie nicht überlastet werden.
Beim Ausflug nach Sigiriya eine Kopfbedeckung zu tragen, sollte sich angesichts der starken Sonneneinstrahlung von selbst verstehen. Ebenso ist das Auftragen einer Sonnenschutzcreme für Menschen mit empfindlicher Haut Pflicht. Ohne genügend Getränke im Gepäck – in meinem Fall sind es drei Liter Wasser gewesen – sollte man den Aufstieg gar nicht erst nicht beginnen. Insbesondere empfindlichen Personen droht ein Kreislaufkollaps, weil man viel Flüssigkeit ausschwitzt und sich zu stark anstrengt.