Wer in Costa Rica die Natur aufmerksam betrachtet, dem fallen viele unterschiedliche Hautflügler-Arten auf. Von den Ameisen über die Bienen bis hin zu den Wespen reichen die Vertreter dieser Insektenordnung. Manche Arten haben ein so charakteristisches Aussehen, dass man sie leicht erkennen kann. Doch der Großteil der Hautflügler Costa Ricas ist nicht leicht zu bestimmen. Zu einigen von mir fotografierten Spezies finden Sie auf dieser Seite kurze Beschreibungen und Fotos. Aber ich konnte bisher außerdem ein paar der von mir in dem Land beobachteten Arten noch nicht identifizieren, siehe Bildersammlung weiter unten. Falls Sie beim Bestimmen helfen können, würde ich mich über eine Nachricht per E-Mail sehr freuen.

Ameisen (Ants, Formicidae)

Wie die in Mitteleuropa heimischen Ameisenarten leben auch die Tiere der in Costa Rica vorkommenden Spezies in großen Gruppen zusammen, den sogenannten Ameisenstaaten. Größtenteils befinden sich die Nester unter der Erde, sie können aber auch über dem Erdboden oder in Pflanzenteilen wohnen. Innerhalb eines Ameisenstaates gibt es Tiere mit unterschiedlichen Aufgaben. Die meisten sind Arbeiterinnen, sie sind innerhalb ihrer Art in der Regel die kleinsten Individuen. Bei manchen Spezies gibt es Soldatinnen, die die Arbeiterinnen oder die Nester bewachen; sie sind größer als die Arbeiterinnen. Am größten sind die Königinnen. Nach dem Schlüpfen haben sie noch Flügel, ebenso wie die Männchen. Diese Geschlechtstiere starten schon bald zum Hochzeitsflug und die befruchteten Jungköniginnen gründen eigene Staaten. In den Nestern lebend, benötigen sie ihre Flügel nicht mehr. Fortan legen die Königinnen zahlreiche Eier, aus denen hauptsächlich Arbeiterinnen und Soldatinnen sowie nach einiger Zeit neue Jungköniginnen und Männchen schlüpfen.

Atta sp.

Einige der in Costa Rica vorkommenden Ameisenarten sind darauf spezialisiert, Blätter und andere Pflanzenteile zu zerschneiden und diese in ihre unter der Erde liegenden Nester zu tragen. Dort züchten die Ameisen auf den Blattstückchen einen Pilz, der für ihre Ernährung essenziell ist. Wegen dieses Verhaltens, Blätter zu zerteilen, nennt man diese kleinen Insekten Blattschneiderameisen. Zu ihnen gehören mehrere unterschiedliche Arten, unter anderem aus der Gattung Atta. Sie auf Artniveau zu bestimmen, ist äußerst schwierig, weshalb ich diese Tiere hier nur auf Gattungsebene präsentieren kann. Je nachdem, zu welcher Art die Tiere gehören, sind sie unterschiedlich groß. Für die Spezies Atta cephalotes gilt beispielsweise: Arbeiterinnen sind drei bis 15 Millimeter lang, die Soldaten erreichen eine Körperlänge von circa 23 Millimeter. Sehr stattlich und breit gebaut sind die Königinnen, sie sind bis zu 30 Millimeter groß. Männchen sind ähnlich groß, aber ihr Körper ist deutlich schmaler als der der Königinnen. Beobachten lassen sich Blattschneiderameisen im tropischen Tiefland Costa Ricas an sehr vielen Orten. Meist begegnen einem dabei die Arbeiterinnen, die ausschwärmen, um Blattstücke zu sammeln.

 

 

Ectatomma ruidum

Von Mexiko bis nach Brasilien erstreckt sich das große Verbreitungsgebiet der Ameisenart Ectatomma ruidum. Von der Küste bis in Höhenlagen von bis zu 1600 Meter über dem Meeresspiegel kann man diese Tiere antreffen. Sie bewohnen unterschiedliche Lebensräume, darunter Kulturland und Wälder. Ihre Nester bauen sie im Boden. Sie sind am Tage aktiv und sie sind rötlichbraun bis kastanienbraun gefärbt. Zwischen acht und zwölf Millimeter sind Arbeiterinnen lang, die Königinnen bringen es auf eine Körperlänge von 11 bis 14 Millimeter. Männchen sind lediglich zwischen etwas mehr als sieben und acht Millimeter groß.

Pseudomyrmex ferruginea (Acacia ant)

Die Ameisenart Pseudomyrmex ferruginea lebt in Symbiose mit der auch als Stierhorn-Akazie bezeichneten Pflanzenart Acacia cornigera. Daneben werden laut Ant Wiki mindestens acht weitere Akazienarten von diesen kleinen Insekten als Partnerorganismen genutzt. Arbeiterinnen erreichen eine Körperlänge von circa drei Millimeter. Sie sind orangebraun gefärbt, schlank gebaut und sie haben auffällig große Augen. In den langen, spitzen Hohlräumen der Akazien wohnen die Ameisen. Sie verteidigen die Pflanze gegen Insekten oder andere Fressfeinde. Sobald sich ein Tier auf einem Blatt niederlässt oder an dem Grün knabbert, eilen die Ameisen herbei und beginnen zu mehreren eine Attacke. Auch Menschen, die sich versehentlich gegen die Pflanze lehnen, werden angegriffen. Dies ist eine schmerzhafte Erfahrung, denn obwohl diese Ameisen klein sind, können sie kräftig zubeißen. Dabei injizieren sie ein Gift, dass ein starkes Brennen und einen pochenden Schmerz verursacht. Es gibt in Costa Rica und anderen Teilen Mittelamerikas weitere Akazien- und Ameisenarten, die in ähnlichen Symbiosen leben. Typisch ist, dass die Ameisen die Pflanzen vor Fressfeinden schützen und dafür sicheren Wohnraum sowie Nahrung erhalten. Denn die Akazien bilden zum Beispiel speziellen Nektar, den die Ameisen besonders gut verdauen können. In manchen Literaturquellen wird die hier beschriebene Ameisenart wissenschaftlich als Pseudomyrmex ferrugineus bezeichnet.

Tropische Riesenameise (Bullet Ant, Paraponera clavata)

Ihre Namen verraten gleich, was es mit ihr auf sich hat: Die Tropische Riesenameise ist ausgesprochen groß. Zwischen 20 und 25 Millimeter beträgt die Körperlänge der Arbeiterinnen. Sie sind dunkelbraun oder dunkelrotbraun bis fast schwarz gefärbt, der Körper ist glänzend. Sehr kräftig sind die Kieferklauen dieser Tiere, mit denen die Ameisen schmerzhaft zubeißen können. Das ist allerdings im Vergleich zu dem, was ihr Gift ausrichten kann, noch harmlos. Diese Insekten tragen im Deutschen auch den Namen 24-Stunden-Ameise, weil der durch ihr Gift verursachte Schmerz etwa einen Tag anhält – und er gilt als extrem heftig. Im Englischen heißen die Tiere Bullet Ants („Geschoss-Ameisen“), weil ihnen nachgesagt wird, dass ihre Stiche genauso schmerzhaft sind wie Schusswunden. Besser, man hält Abstand zu diesen Tieren, obwohl die Arbeiterinnen als nicht sehr aggressiv gelten. Bewohnt werden in Costa Rica hauptsächlich Tieflandregenwälder des atlantischen Landesteils.

Bisher unbestimmte Ameisenarten


Bienen (Bees, Apiformes)

Unter der Bezeichnung Bienen oder wissenschaftlich Apiformes werden verschiedene Familien der Hautflügler zusammengefasst. Zu den Bienen gehören zahlreiche Arten, die höchst unterschiedliche Lebensweisen haben, verschieden groß sind und nicht alle dieselben Ansprüche an ihren Lebensraum stellen. Nektar und Pollen bilden für die allermeisten Bienen sehr wichtige Nahrungsquellen, andere fressen zudem Honigtau.. In Costa Rica lassen sich viele Bienenarten beobachten, deren Bestimmung teils relativ schwierig ist. Manche sind aber so markant, dass es gut möglich ist, sie anhand von Fotos zu bestimmen.

Trigona fulviventris

Von Mexiko bis nach Kolumbien erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Bienenart Trigona fulviventris. Diese Tiere ernähren sich von Nektar und Pollen. Typisch für sie ist ihr gelblicher Hinterleib, der restliche Körper und die Beine sind schwarz. Meist bauen diese Bienen ihre Nester im Boden. Im Unterschied zu vielen anderen Bienenarten können die Individuen von Trigona fulviventris nicht stechen.

Westliche Honigbiene (European Honey Bee, Apis mellifera)

Weil die Westliche Honigbiene als Nutztier zur Honigerzeugung dient, hat der Mensch sie einst von Europa mit nach Amerika genommen. Auf dem Doppelkontinent hat sie sich stark ausgebreitet, so dass sie heute in Costa Rica und anderen Ländern Zentralamerikas praktisch überall beobachtet werden kann. Wie auf unseren Kontinent, besuchen diese 15 bis 18 Millimeter langen Bienen in Mittelamerika die Blüten zahlreicher unterschiedlicher Pflanzenarten, um Nektar und Pollen zu sammeln.

Bisher unbestimmte Bienenarten


Wespen (Wasps)

Die Bezeichnung Wespen ist aus Sicht der Forschenden sehr ungenau, weil sie mehrere verschiedene Familien der Hautflügler umfasst und deshalb keinen einheitlichen wissenschaftlichen Begriff darstellt. In Costa Rica leben beispielsweise Grabwespen und Faltenwespen. Sie lassen sich vielerorts beobachten, sind aber nicht alle leicht zu bestimmen.

Agelaia areata

Weibchen der Wespenart Agelaia areata bauen offene, hängende Gemeinschaftsnester. In den einzelnen Brutkammern kann man mit etwas Glück Eier oder Larven erkennen. Meist bewachen einige Weibchen das Nest. Schwarz und gelb ist der Körper gefärbt, die Tiere sind deutlich größer als 1,5 Zentimeter. Von Mexiko bis nach Kolumbien und Venezuela reicht das Verbreitungsgebiet dieser Tiere. Sie gehören zur Familie der Faltenwespen (Vespidae).

Ampulex sp.

Weltweit kommen rund 120 Arten aus der Gattung Ampulex vor, der Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Tropen. Costa Rica beherbergt mehrere Arten dieser zur Familie der Ampulicidae gehören. Besonders auffällig ist an diesen rund zwei Zentimeter langen Tiere (Weibchen, die Männchen sind ein wenig kleiner), dass sie grün gefärbt sind und am gesamten Körper metallisch glänzen. Sie stellen auf dem Boden ihrer Beute nach, hauptsächlich sind dies Schaben. Durch gezielte Stiche lähmen die Weibchen ihre Opfer teilweise, töten sie jedoch nicht. Dass die Schaben nicht vollständig gelähmt sind, sondern durchaus noch laufen, aber nicht mehr fliehen können, hat einen Grund: Die Wespenweibchen sind nicht stark genug, um ihre Opfer in die Bruthöhlen zu tragen. Vielmehr treiben sie die Schaben dorthin, legen ein Ei auf einem Wirtstier ab und überlassen die Schabe sowie ihren Nachwuchs dann ihrem Schicksal. Das besteht darin, dass die Larve schlüpft und sich in den Körper der noch lebenden Schabe bohrt. Dort frisst und entwickelt sich die Larve weiter, während die Schabe nach wie vor am Leben ist.

Bicyrtes discisa

Zur Familie der Grabwespen (Crabronidae) gehört die Art Bicyrtes discisa, die in manchen Literaturquellen auch als Bicyrtes discisus bezeichnet wird. Diese Tiere sind in ihrem großen Verbreitungsgebiet recht häufig vertreten, es reicht von Mexiko über Mittelamerika bis nach Argentinien. Darüber hinaus sind sie auf einigen karibischen Inseln heimisch. Auf etwa zehn bis zwölf Millimeter schätze ich Körperlänge dieser Tiere. Ihr Hinterleib wirkt vergleichsweise lang und er wird zur Spitze hin meist ein wenig nach unten gebogen gehalten. Schwarz ist die Grundfärbung der Tiere. Ein gelbes Muster aus Bögen und Flecken bedeckt sowohl den Hinterleib als auch den Brustteil. Die Beine sind gelb, im oberen Bereich, also an den Schenkeln, befindet sich an der Außenseite je ein schwarzer Streifen. An den vorderen Rändern sind die durchscheinenden Flügel dunkel, die Fühler sind schwarz. Auffällig glänzend sind die großen, seitlich am Kopf angeordneten Komplexaugen. Je nach Einfallswinkel des Lichtes können sie grünlich schimmern.

Charterginus nevermanni

Die Nester der Wespenart Charterginus nevermanni sehen aus wie kleine Törtchen mit hellem Cremeüberzug. Gemeinsam bewachen diese Insekten die Kinderstube. Der Körper ist schwarz mit einigen gelben Bereichen und recht schmal gebaut. Weniger als einen Zentimeter sind diese Tiere groß. Sie gehören zur Familie der Faltenwespen (Vespidae). Über das Verbreitungsgebiet und die Lebensweise dieser Insekten ist in der Literatur kaum etwas zu finden. Aus Honduras und Costa Rica sind Beobachtungen dokumentiert.

Parachartergus apicalis

Wegen ihrer blauschwarzen Körperfärbung und der Länge von rund 2 Zentimetern sind diese Insekten beeindruckende Erscheinungen. Die Flügel sind fast vollständig schwarz, lediglich die Spitzen der Vorderflügel sind transparent. Mitunter kann man diese zur Familie der Faltenwespen (Vespidae) gehörenden Tiere bei einer erstaunlichen Verhaltensweise beobachten: Sie bewachen die Larven bestimmter Zikadenarten, die sich von Pflanzensäften ernähren. Nachdem sie sie verdaut haben, scheiden sie sie als Honigtau aus, den die Wespen zu sich nehmen. Damit ihrer „Nahrungsquelle“ nichts zustößt, beschützen sie die Zikadenlarven vor Fressfeinden. Von Mexiko bis nach Kolumbien und Ecuador reicht das Verbreitungsgebiet dieser Wespenart.

Pepsis sp.

Aus der Familie der Wegwespen (Pompilidae) gibt es in Mittelamerika einige Tiere, die sehr groß werden können; zu ihnen gehören die Arten aus der Gattung Pepsis. Mit bis zu 40 Millimetern Körperlänge wird der Tarantulafalke (Pepsis grossa) besonders groß. In derselben Größenliga spielt die Schwesterart Pepsis mildei. Um Pepsis-Wegwespen auf Artniveau zu bestimmen, sollte man die Tiere aus der Nähe betrachten können, was mir leider nicht gelungen ist. Ich konnte das von mir gesichtete Exemplar leider nur in einer Baumkrone sehen und mit dem Teleobjektiv fotografieren. Pepsis-Wegwespen fressen als erwachsene Individuen Nektar und Früchte. Für ihre Entwicklung der Larven fangen sie Vogelspinnen. Weibliche Pepsis-Wegwespen stechen die Spinnen, wodurch sie gelähmt sind, aber nicht sterben. Danach wird ein einzelnes Ei in den Hinterleib der Spinne gelegt, in dem sich die Larve der Wespe fortan entwickelt. Währenddessen lebt die Spinne noch. Vom Süden der USA über Zentralamerika bis nach Südamerika reicht das Verbreitungsgebiet der Arten aus der Gattung Pepsis. Zumeist ist der Körper blauschwarz und glänzend, die Flügel sind orangebraun mit schwarzem Rand.

Poecilopompilus mixta

Ist ein Individuum von Poecilopompilus mixta in der Nähe, sollten sich Spinnen in Acht nehmen. Diese zur Familie der Wegwespen (Pompilidae) gehörenden Insekten machen Jagd auf die Achtbeiner. Gelingt es ihnen, die Spinnen zu stechen, sind diese anschließend noch am Leben, aber gelähmt. Ihre bewegungsunfähige Beute tragen die Wespen zu ihren Nestkammern, die sie in den Boden graben. In jede dieser Nestkammern legen die Wespenweibchen ein Ei und geben als Proviant eine erbeutete Spinne hinzu. Sobald die Larve schlüpft, macht sie sich über die noch frische, weil lebende Beute her. Circa 12 bis 14 Millimeter beträgt die Körperlänge der Individuen der Wespenart Poecilopompilus mixta. Sie sind gelb und schwarz bis braunschwarz gefärbt, ihre Flügel sind bräunlich. Von Texas in den USA über Zentralamerika bis nach Südamerika reicht das Verbreitungsgebiet dieser Tiere. Die alternative Schreibweise des wissenschaftlichen Namens dieser Wespenart lautet Poecilopompilus mixta.

Polistes erythrocephalus

Von Zentralamerika bis nach Südamerika erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Wespenart Polistes erythrocephalus. Sie gehört zur Familie der Faltenwespen (Vespidae). Rund 20 Millimeter sind diese Tiere lang. Der Körper ist blauschwarz gefärbt, die Beine zeigen gelbe Bereiche und der Kopf ist dunkelrot. Ebenfalls blauschwarz sind die Flügel gefärbt. Larven anderer Insekten bilden die Nahrung dieser Wespen. Sie sind nicht nur in freier Natur zu finden, sondern leben auch im Siedlungsraum.

Polybia selvana

Innerhalb der Gattung Polybia gibt es mehrere Arten, sie alle gehören zur Familie der Faltenwespen (Vespidae). Eine dieser Arten ist Polybia selvana, sie kommt nur in Costa Rica und in einem Teilbereich Nicaraguas vor. Erst im Jahr 2002 wurde sie wissenschaftlich beschrieben. Ihren Namen erhielt sie in Anlehnung an die wissenschaftliche Forschungsstation La Selva, in deren Umgebung sie recht häufig anzutreffen ist. Von dort stammen auch meine Beobachtungen dieser Tiere. Sie sind circa 9 mm lang. Gelb und bräunlich bis braunschwarz ist ihr Körper gemustert. Auf dem Kopf befindet sich zwischen den beiden Antennen ein brauner Fleck, der typisch für sie ist. Unter anderem anhand dieser speziellen Kopfzeichnung ist die Art von nahe verwandten anderen Polybia-Spezies zu unterscheiden, die in Costa Rica leben.

Polybia occidentalis

Schwarz ist die Grundfarbe des Körpers von Polybia occidentalis. Ein charakteristisches Muster aus gelben Streifen und Flecken bedeckt den Körper dieser Wespen. Sie sind rund einen Zentimeter groß, eher ein wenig kleiner. Oft kann man diese Tiere gemeinsam an ihrem Nest beobachten, das sie vor bewachen. Sie leben beispielsweise in Wäldern. Von Mexiko bis nach Chile und Argentinien sind diese Insekten verbreitet. Sie gehören zur Familie der Faltenwespen (Vespidae).

Bisher unbestimmte Wespenarten